Mesa Boogie

 

Mark Five 25

 

Dieser Boogie ist für mich zur Zeit die Erfüllung aller Wünsche. Für den Heimbedarf die perfekte Lösung. Über die Edelmarke Mesa möchte ich nicht viele Worte verlieren. Aber so viel sei gesagt: "Es ist unglaublich was mit diesem Teil soundtechnisch möglich ist. Und das auch bei geringer Lautstärke." 

 

 

Mein allererster Amp war ein 

Wem Dominator 45

 45 Watt, ein englischer Vollröhren Verstärker der Watkins Ltd. 

 

Zwischenzeitlich hatte ich auch einen Misicman HD 212 als Combo. 

Wem Dominator 45
Wem Dominator 45

Für zuhause hat es immer mein 

Marshall MG 15 CDR

getan. Er wurde später durch einen kleinen Röhrenamp abgelöst.

Besser wurde es dann mit diesem 

Bugera V5. 

Er zeichnet sich damit aus, dass er ein Vollröhremamp ist. Er hat mir lange treue Dienste geleistet. Ich würde ihn jederzeit dem Marshall MG 15 (Transistor) vorziehen. Aber er wurde auch abgelöst gegen den Mesa Boogie, der bestimmt gekommen ist um zu bleiben.

 

Fender Twin Reverb II 

 

 von 1983 habe ich mal 2007 gekauft. Aber seine 4 x 6L6 Endstufenröhren und die 7 Vorverstärkerröhren entfalten brachiale 105 Watt. Das Teil wiegt 37 kg und ist für Hausmusik denkbar ungeeignet.

Nichts destotrotz ist er einer der letzten handwired Amps von Paul Rivera und ohne Zweifel ein Sahneteil.

Aber er steht und steht. Darum gebe ich ihn an Interessierte ab. Ich habe inzwischen alle Tubes erneuert.  Er klingt wieder frisch und bissig. Die Geräuschkulisse der alten Röhren ist verschwunden. 

Inzwischen befindet er sich nicht mehr in meinem Besitz.

60th Style Amps!

Natürlich gehören auch für jemanden, der Musik der 60er Jahre hört, zeitgemäße Amps dazu. Einen unverwechselbaren Klang bieten dafür meine beiden
Echolette Verstärker!
Oben: Der Kultige Echolette M40 mit dem Echolette NG51 Bandecho.
Unten: Der Echolette S100, der mit einem Vibrato überzeugt.
Alle drei Geräte sind natürlich Vollröhrenverstärker.